Sporthypnose

Im Sport hat man kaum Zeit zu denken und wer zu viel denkt, der verliert. Umso wichtiger ist es, dass Bewegungsabläufe, Selbstsicherheit, Vertrauen und der Fokus stimmen. Sporthypnose schafft das. Die Faktoren, welche zum Erfolg führen, werden dort verankert, wo nicht gedacht werden muss: Im Unterbewusstsein. Auch die Emotionen, ebenfalls im Unterbewusstsein liegend, spielen im Sport immer eine Rolle. Negative Emotionen hindern uns automatisch daran, zu unserer Bestleistung auflaufen zu können. Sporthypnose hilft, die Emotionen zu kontrollieren oder dann zu nutzen, wenn es notwendig ist.

Vorurteile Hypnose

Nachdem ich die Ausbildung zum Hypnosetherapeuten in der Tasche hatte, sprach sich dies ziemlich schnell herum. Viele Menschen aus meinem Umfeld kamen auf mich zu und sprachen mich darauf an, worüber ich sehr froh war. Denn es zeigte sich rasch, dass viele ein falsches Bild der Hypnose im Kopf haben. Dies ist auch nicht weiter verwunderlich: Die Bühnenhypnose-Shows und unter anderem auch die Filmindustrie sind es, welche die Menschen verunsichern. “Ab jetzt schaue ich dir nie wieder direkt in die Augen” und “Ich komme nie zu dir in die Therapie, sonst erzähle ich dir Sachen, die ich gar nicht möchte” sind nur zwei kleine Beispiele von Aussagen, welche mir gegenüber getätigt wurden.

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