Der Ruswiler Andreas Grüter führt die Praxis im Grindel 1 in Ruswil. Mittels Hypnose hilft er seinen Klientinnen und Klienten. Ein kurzer Beitrag über die Hypnose im Anzeiger vom Rottal, vom 07.05.2020
Was wäre, wenn Sie künftig Grippen und Erkältungen nicht einfach hilflos ausgeliefert wären? Wenn Sie selbst etwas tun könnten, damit Ihr Immunsystem besser auf Viren vorbereitet wäre? Genau dabei helfen Ihnen Hansruedi Wipf, CEO von OMNI Hypnosis International, und Erich Walker, Hypnosecoach und Entwickler von HypnoCell, mit Immuno-Boost.
In der Selbsthypnose ist unser Unterbewusstsein offen für Suggestionen (Vorschläge). Suggestionen, welche zu uns passen und mit denen wir uns identifizieren können, welche unseren Zielen entsprechen, können im Unterbewusstsein programmiert werden. Und diese Funktionsweise hat schlussendlich Einfluss auf uns als Mensch. Dabei sind den Möglichkeiten zur positiven Veränderung nur wenige Grenzen gesetzt, vorausgesetzt, man kennt einige wenige zu beachtende Punkte.
Wie können Ängste, Phobien, Allergien, Blockaden und beispielsweise Depressionen entstehen?
Im nachfolgenden Video wird anhand eines Mind Models ausführlich erklärt, wie unser Unterbewusstsein unseren Alltag massgeblich beeinflussen kann, ohne dass wir dies merken oder gar steuern können. Jeder Mensch ist nur ein "Produkt der Programmierung des Unterbewusstseins". Mittels Hypnose(therapie) wird diese Programmierung positiv beeinflusst und verändert, um Unerwünschtes zu neutralisieren und Gewünschtes zu verankern.
Forscher des renommierten Nordic Cochrane Centre in Kopenhagen relativieren nach Auswertung von über 500 Studien die Wirkung von Antidepressiva.
Demnach hätten die Medikamente zur Behandlung depressiver Patienten zwar eine Wirkung, doch sei diese nur unwesentlich höher als jene von Placebos.
Während erste Stimmen Konsequenzen für die Gesundheitspolitik fordern, sieht der Direktor der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich Antidepressiva weiterhin als «unverzichtbaren Baustein in der Behandlung».
Für eine Koryphäe tritt Klaus Munkholm äusserst bescheiden auf. Sein Büro im öffentlichen Spital in Kopenhagen ist nordisch schlicht gehalten; nichts Unnötiges steht herum. Und wenn er spricht, merkt man, dass der bedachte Forscher jedes Wort auf die Goldwaage legt. Der dänische Psychiater weiss, wie gross die Sprengkraft dessen ist, was er und seine Forscherkollegen des Nordic Cochrane Centre in Kopenhagen herausgefunden haben.
Im Sport hat man kaum Zeit zu denken und wer zu viel denkt, der verliert. Umso wichtiger ist es, dass Bewegungsabläufe, Selbstsicherheit, Vertrauen und der Fokus stimmen. Sporthypnose schafft das. Die Faktoren, welche zum Erfolg führen, werden dort verankert, wo nicht gedacht werden muss: Im Unterbewusstsein. Auch die Emotionen, ebenfalls im Unterbewusstsein liegend, spielen im Sport immer eine Rolle. Negative Emotionen hindern uns automatisch daran, zu unserer Bestleistung auflaufen zu können. Sporthypnose hilft, die Emotionen zu kontrollieren oder dann zu nutzen, wenn es notwendig ist.
Nachdem ich die Ausbildung zum Hypnosetherapeuten in der Tasche hatte, sprach sich dies ziemlich schnell herum. Viele Menschen aus meinem Umfeld kamen auf mich zu und sprachen mich darauf an, worüber ich sehr froh war. Denn es zeigte sich rasch, dass viele ein falsches Bild der Hypnose im Kopf haben. Dies ist auch nicht weiter verwunderlich: Die Bühnenhypnose-Shows und unter anderem auch die Filmindustrie sind es, welche die Menschen verunsichern. “Ab jetzt schaue ich dir nie wieder direkt in die Augen” und “Ich komme nie zu dir in die Therapie, sonst erzähle ich dir Sachen, die ich gar nicht möchte” sind nur zwei kleine Beispiele von Aussagen, welche mir gegenüber getätigt wurden.
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